Montag, 29. November 2010

Man braucht lange, um einen guten Freund zu finden. Manchmal passiert es einfach so, oder man sieht jemanden und weiß, ich möchte an seiner Seite stehen.
Freundschaft ist unergründlich, sie ist tief, sie ist da obwohl man sie nicht immer sieht. Sie begleitet einen, manchmal merkt man auch erst zu spät, dass sie da war. Dass sie überhaupt da war. 
In schweren Momenten erkannt man die wahre Freundschaft, das ist jedem bekannt. Doch was macht Freundschaft aus?
Freundschaft bedeutet, die Maske abzunehmen und zu zeigen wer man wirklich ist. Ungeschminkt, nackt, Gefühle zeigen, genauso wie Schwächen, Stärken. 
Man lacht nicht, obwohl man weinen möchte. Man tut es einfach, weil es keine Barriere gibt in einer tiefen Freundschaft. Man möchte alles teilen, man erzählt jedes kleine Detail, man will, dass der andere einen vesteht und unterstützt. Man will sich präsentieren, in andere Hände geben, Schutz suchen und Verständnis. Kraft, Halt, Wärme. 
Bei einem Freund fühlt man sich wohl, man denkt weniger, man lebt mehr. 
Jedes Lächeln macht einen Glücklich, man freut sich mit jemanden, nicht für jemanden.
Freundschaft ist alles.

Freitag, 26. November 2010

Der Winter ist da, es schneit, es ist kalt.
Überall Weihnachtswerbung, Kekse werden gebacken.. huch, es geht los.
Und ich brauche unbedingt eine Weihnachtswunschliste!
Ganz oben steht.. GELD. Für ein neues Handy. Jeppi.
Ein Hoch auf die folgenden kalten Tage, ich freue mich.. nicht!







Mittwoch, 17. November 2010

Scheiße, ich liebe Harry Potter!
Ich bin ein Leser der ersten Stunde, quasi. Ich liebe alles daran, die Bücher, die Filme, die Story, die Personen, alles!
Und wie ich es kaum erwarten kann, den Film zu sehen.. aaahhh!



Donnerstag, 11. November 2010

Manchmal will man wegrennen. Ganz weit weg, am besten so weit, dass dich keiner mehr findet. Wenn auch nur für eine Sekunde, eine Stunde, einen Tag. Für einen kurzen Augenblick unerreichbar sein, abgeschirmt von der Außenwelt, sorgenfrei durchs Leben taumeln, wie Betrunkene, abhängig von der eigenen Freiheit. Man wünscht sich einen Knopf, um alles anzuhalten, zurückzuspulen, um zu gucken, was wäre gewesen wenn. Aber, den gibt es leider nicht.
Also muss man dort bleiben, wo man ist. Sich in seine Träume flüchten, in seine Erinnerungen. Wegrennen kann man, doch ob es das Richtige ist, das ist die Frage. Also bleiben die Träume, träumen darf man immer.

 

Mittwoch, 3. November 2010

Liebe kann man nicht definieren, sie kommt, sie geht, man kann nicht sagen wann, man kann nicht sagen wie.
Sie sucht sich keinen bestimmen Ort, sie hat keine Entfernung, sie ist da, in der Luft, warm und weich, manchmal hart und kalt, sie umhüllt dich und lässt dich nicht mehr so schnell los.
Manchmal tut sie weh, manchmal heilt sie Wunden, sie kann alles, wenn man nur will. Manch einer kämpft dagegen an, jemand anders will sie erzwingen, sie kommt nicht auf Knopfdruck, sie erscheint, wann immer man es am wenigsten erwartet. Sie kann erwidert werden, sie kann zertrampelt werden, sie ist wandelbar, dehnt sich aus oder schließt sich ein. Man kann soviel über sie sagen, doch nie das Richtige. Jeder empfindet anders, jeder sieht sie anders, doch jeder erlebt sie, fühlt sie wenigstens einmal im Leben. Liebe.

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